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4 Gründe, Extended-Reality-Projekte mit Freelancern umzusetzen

Mit VR-Brillen in die virtuellen Welten von Videogames eintauchen oder dank Video-Assistenz den technischen Kundenservice optimieren – „Extended Reality“ (XR) nimmt in unserem Leben, sowohl privat als auch im unternehmerischen Bereich, eine immer wichtigere Rolle ein. Ein großer Teil unserer Realität findet schon heute digital und virtuell statt, und dank Technologien wie „Augmented Reality“ (AR) und „Virtual Reality“ (VR) eröffnen sich für die Zukunft unendliche Möglichkeiten. Auch Du hast das Potenzial von virtuell erweiterten Realitäten für Dein Unternehmen erkannt? Wir erklären in diesem Beitrag, warum sich hier die Zusammenarbeit mit Freelancern lohnt und wie remote Experten dabei helfen, innovative Extended-Reality-Projekte umzusetzen und das Unternehmen zukunftsfähig zu machen.

1. Innovative VR- und AR-Projekte umsetzen dank vielfältiger Expertise und Erfahrung

Vor allem wer nur eine erste Idee oder ungenaue Vorstellung davon hat, wie Extended Reality in seinem Unternehmen von Nutzen sein kann, ist auf das Know-how von Experten angewiesen, um die Visionen in die Tat umzusetzen. Diese Experten müssen in der Regel erst herangeholt werden, denn selten sitzt schon ein AR-Profi im eigenen Unternehmen. Insgesamt ist es sinnvoll, die Umsetzung von aufwendigen und zeitintensiven Augmented- und Virtual-Reality-Projekten auszugliedern, um die internen Kapazitäten freizuhalten und vor allem das notwendige Know-How zu erlangen. So kann sich das unternehmensinterne Team auf das Tagesgeschäft und das Projektteam gleichzeitig ganz auf die Entwicklung und Umsetzung innovativer Extended-Realität-Projekte konzentrieren. Ein Austausch ist aber natürlich jederzeit möglich, um interne und externe Kräfte zu vereinen.
Freelancer, die sich auf VR- und AR-Technologien spezialisiert haben, bringen nicht nur das nötige Fachverständnis mit, sondern auch einen wertvollen Erfahrungsschatz und viele kreative Ideen. So haben sie schon in vielfältigen Bereichen die Möglichkeiten von Extended Reality erprobt und in unterschiedlichen Projekten realisiert. Ob bei der Entwicklung von VR-Games, Online-Küchenplanern oder digitalen Showrooms, um die komplette Produktpalette zu präsentieren – die vielseitigen Erfahrungen können wiederum auf neue Herausforderungen übertragen werden und neue Ideen anstoßen. Das remote Arbeiten von Freelancern erlaubt es dabei, auf Experten aus der ganzen Welt einfach und unkompliziert zuzugreifen und völlig ortsungebunden einzusetzen.

2. Freelancer sind Experten für digitales und virtuelles Arbeiten

Wenn jemand etwas von digitalen und virtuellen Strukturen versteht, dann Freelancer. Die Beauftragung von freien Mitarbeitern macht Extended Reality nicht nur Thema der AR- und VR-Projekte selbst, sondern auch der Art und Weise der Projektarbeit. Virtuelle Meetings und hybride Teams sind in vielen Unternehmen keine Seltenheit mehr. Während sich Homeoffice-Neulinge noch mit Zoom und Co. herumschlagen, bewegen sich Freelancer gekonnt in der virtuellen Welt und arbeiten und kommunizieren völlig remote. Dadurch ergibt sich für das Unternehmen schon allein durch die Zusammenarbeit mit Freelancern die Chance, die eigenen unternehmensinternen Arbeits- und Kommunikationsstrukturen zu optimieren und mithilfe von XR-Technologien die Arbeit der Zukunft mitzugestalten.

3. Agiles Freelance-Expertenteam zusammenstellen

Um ein AR- oder VR-Projekt umzusetzen, braucht es in der Regel ein Team aus unterschiedlichen Fachleuten. Neben einem professionellen Projektmanagement sind Produktionsteams ebenso gefragt wie (App-)Design-Experten. Mit vereinten Kräften können von der Planung des Augmented-Reality-Projekts bis zur Implementierung der neuen Technologie alle Schritte reibungslos umgesetzt werden. Auch darüber hinaus ist der Einsatz von Freelancern denkbar, beispielsweise als Support für die VR-Anwendung. Experten gibt es für jeden Bereich, und über eine Freelancer-Management-Plattform lassen sich diese schnell finden und unkompliziert verwalten. Die Auswahl der Freelancer kann dabei völlig individuell nach Bedarf und perfekt auf das jeweilige Projekt abgestimmt erfolgen. Die Arbeit mit Freelancern an Augmented- oder Virtual-Reality-Projekten ist ergebnisorientiert und effizient, denn es wird genau die Fachkraft herangezogen, die gerade gebraucht wird und am besten in das Projekt passt.
Um wettbewerbsfähig zu bleiben, ist es für XR-Experten existenziell, immer up to date zu sein. Die digitale Welt und Technologien entwickeln sich im rasanten Tempo. Umso wichtiger ist es für Freelancer in diesem Bereich, sich stetig fortzubilden und mit dem Markt auseinanderzusetzen. Auftraggeber können so sicher sein, dass ihre Freelancer echte Spezialisten sind, die ihre Arbeit mit Leidenschaft und einem hohen Qualitätsanspruch angehen – ein entscheidendes Kriterium, um innovative und zukunftsfähige Extended-Reality-Projekte erfolgreich umzusetzen.

4. Flexibel und wettbewerbsfähig bleiben mit Freelancern

Die Zukunft beginnt jetzt! Mit Extended Reality finden Unternehmen eine Zukunftstechnologie, die Produkte, Arbeitsprozesse, Dienstleistungen und die Customer Experience maßgeblich verändern und optimieren kann. Da die digitale Welt sehr schnelllebig ist und sich stetig weiterentwickelt, kann es schnell passieren, dass man den Anschluss verpasst. Nicht so mit Freelancern! Durch die Zusammenarbeit mit Freelance-Experten entfallen langwierige Recruiting- und Einarbeitungsprozesse, die Fachkräfte sind auf Abruf einsetzbar und sofort bereit durchzustarten. So bleiben Augmented und Virtual Reality nicht nur vage Zukunftsvisionen, sondern werden heute schon Realität.
Mit Freelancern bleiben Unternehmen dabei völlig flexibel. Je nachdem, wie sich das Projekt entwickelt, können weitere Spezialisten in das Team aufgenommen, neue Bedarfe gedeckt und weitere Projekte in Angriff genommen werden. Der Projekt-Flow kommt so nie ins Stocken, und damit auch nicht der Erfolgskurs in Richtung Zukunft. Freelancer-Management-Lösungen unterstützen dabei, immer den Überblick zu behalten und die besten Experten für die Extended-Reality-Projekte heranzuziehen, weltweit und völlig remote.

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