Freelance Workforce

5 Gründe, Freelance Grafikdesigner zu beauftragen

Die Zusammenarbeit mit Freelancern hat viele Vorteile. Besonders Freelancer aus der Kreativindustrie haben sich bei Kunden durch hohe Qualität und unkomplizierte Kooperation beliebt gemacht. Warum Grafikdesigner vom Freelancer-Markt? Wir haben fünf Gründe gesammelt.

 

1. Agenturerfahrung auf Abruf

Niemand ist direkt als freiberuflicher Grafikdesigner in den Jobmarkt eingestiegen. Die allermeisten der Freelance Grafikdesigner haben eine erfolgreiche Vergangenheit in den großen und namhaften Agenturen Deutschlands hinter sich. Wer als selbstständiger Designer arbeitet, weiß, wie Agenturen funktionieren, kennt Kundenwünsche und ist sich der stets drängenden Deadlines bewusst. Dass dabei allerhöchste Qualität abgeliefert werden muss, ist den Freelancern bewusst, sie kennen das Business nämlich aus erster Hand. Wer also mit freiberuflichen Grafikdesignern zusammenarbeitet, kauft nicht nur Expertise und Qualität ein, sondern auch einen reichen Schatz unbezahlbarer Agenturerfahrung.

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2. Unbedingtes Qualitätsversprechen

Vorsicht, Triggerwarnung: Agenturen ist es egal, ob sie einen Kunden verärgern oder gar verlieren. Treffen die festangestellten Mitarbeiter aus den Grafikabteilungen von Agenturen und Kreativunternehmen nicht den Ton ihrer Kunden, steht ein ganzes Heer Account Manager und Senior Consultants bereit, um die Gemüter zu beruhigen. Wird ein Kunde verprellt, hat die Agentur eine Vielzahl anderer, mitunter größerer Accounts, die das Loch stopfen können. Anders sieht es bei freien Grafikdesignern aus. Selbstständige stehen mit ihrem Namen und ihrer Leistung direkt im Feuer. Die meisten Freelance Grafikdesigner haben nur einige wenige Kunden, die regelmäßig beauftragen. Auch nur einen einzigen dieser Kunden zu verlieren, hat enorme wirtschaftliche Auswirkungen für Freiberufler. Warum also Grafikdesigner aus der freien Wirtschaft? Weil sie ein unbedingtes Qualitätsverspechen abgeben und Ergebnisse in der allerhöchsten Güteklasse abliefern.

 

3. Absolute Flexibilität

Zu den wichtigsten Gründen für Grafikdesigner vom Freelancer-Markt gehören deren sofortige Verfügbarkeit und absolute Flexibilität. Als Profis, die ihr Handwerk in meist langjähriger Agenturausbildung gelernt haben, wissen die freiberuflich tätigen Grafiker genau, was ihre Kunden erwarten. Kurze Einarbeitungszeiten, schnelle kreative Auffassungsgabe und viel Erfahrung mit ganz unterschiedlichen Kundenprojekten: Freiberufliche Grafikdesigner bringt so schnell nichts aus der Ruhe. Für die Auftraggeber ist die Zusammenarbeit mit freien Mitarbeitern sogar noch vorteilhafter, denn sie schonen interne Ressourcen und können kleine oder große Grafikprojekte einfach an externe Freiberufler vergeben. So wird im Unternehmen Raum und Zeit geschaffen, sich anderen relevanten Aufgaben zu widmen.

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4. Kostentransparenz und Zeitersparnis

Agenturen und Kreativunternehmen rechnen nach „Agenturtagen“ ab. Im Preis für eine Grafikdesigndienstleistung ist dann immer auch interner administrativer Aufwand enthalten, denn bis der Kundenauftrag beim tatsächlichen festangestellten Grafikdesigner landet, haben Account Manager, Consultants und Redakteure schon vorbereitet, aufbereitet, Briefings erstellt und sonstige Schritte unternommen, um das Projekt für die Grafiker aufzuwärmen. Bei der Zusammenarbeit mit freiberuflichen Grafikdesignern haben Auftraggeber genau einen Ansprechpartner, der praktischerweise auch gleichzeitig das Projekt umsetzen wird. In der direkten Kommunikation mit dem Grafikdesigner wird keine Zeit verschwendet, alle Informationen kommen sofort beim Grafiker an, was noch fehlt, um das Projekt zu beginnen, wird sofort erfragt. Die Kunden bekommen volle Kostentransparenz, da alle Mittelsmänner entfernt werden.

 

5. Freelancer sind motivierter

Festangestellte in der Kreativindustrie haben es nicht einfach: lange Überstunden, Wochenendarbeit und im besten Fall moderate Bezahlungen. Von Agenturen und Kreativunternehmen wird nach außen hin ein dynamisches, freigeistiges Bild projiziert; in den lichtdurchfluteten Großraum-Offices mit Obstkörben und Kaffeevollautomaten herrscht aber allzu oft Fließbandarbeit, Übermüdung und kreative Ausgebranntheit bei den Grafikern. Viele Grafikdesigner, die heute freiberuflich arbeiten, berichten von schrecklichen Konditionen in der Kreativindustrie und nennen als Grund für den Gang in die Selbstständigkeit den Wunsch nach mehr Freiheit, Kreativität, Kundenkontakt und Motivation. Freiberufler nehmen Aufträge von Kunden nur an, wenn sie Lust auf das Projekt haben, wenn sie begeistert von der Idee sind und wenn sie für den Auftrag brennen. Von solchen freien Mitarbeitern profitieren Kunden allemal. Die Qualität der Ergebnisse wird besser sein, die Zusammenarbeit einfacher und unkomplizierter.

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